16. NATURISTENCAMP 2018

in den Sommerferien - in der Nähe von Bonn ... das besondere familienfreundliche FKK-Erlebnis für Jung und Alt, Klein und Groß, Frau und Mann, Mädchen und Jungen ...

Naturisten sind Menschen, die das nackte Leben in und mit der Natur oder auch zu Hause lieben, nackt nur für sich selbst sind, weil sie sich ohne Kleidung frei und wohl fühlen und Natur pur erleben. Naturisten sind keine Menschen, die sich für andere zur Schau stellen oder andere begaffen oder aus primär sexuellem Interesse nackt leben.

Nach den großen Erfolgen der vorangegangenen Naturisten-Camps von 2003 bis 2017 findet auch in den Sommerferien 2018 wieder das mittlerweile traditionelle Naturisten-Camp in der Nähe von Bonn statt, damit Naturisten gemeinsam das freie und unbeschwerte Leben in der Natur genießen können.

Die Kernzeit des 16. Naturisten-Camp 2018 ist dieses Mal von Sonntag, den 15. Juli, bis Mittwoch, den 15. August 2018.

Unser Wunsch ist die naturnahe und unvermummte (= nackte) Lebensweise in und mit der Natur. Ganz bewusst wollen wir mit dem leben, was die Natur uns zur Verfügung stellt und auf High-Tech-Campingausrüstung verzichten. Ganz nach dem Motto "back to the roots" wollen wir zelten, Holz hacken für das Lagerfeuer, am Lagerfeuer kochen, gemeinsam Lagerbauten aus Holz anfertigen usw. und in verschiedenen Interessengruppen Hobbys vorstellen, die man auch und gerade nackt ausüben kann. Alle, die sich dem Naturismus verbunden fühlen, sind herzlich zum Camp eingeladen.

Das Gelände ist einen Hektar groß und bietet Platz für gleichzeitig ca. 40 Personen. Trotz Stadtnähe traumhaft gelegen, mit Blick auf das Siebengebirge, ist es völlig ruhig und naturbelassen. Wegen der dichten Vegetation am Rand ist es relativ uneinsehbar.

Wasser, Solarduschen, sanitäre Anlagen, usw. sind vorhanden. Die elektrische Versorgung geschieht jetzt komplett über 230 V Wechselstrom, also keine 12 V mehr. Wir haben ein relativ neues Solarmodul mit 245 W Leistung (das alte Modul hatte 105 W). Zum Kühlen gibt es einen unterirdischen Kühlraum mit Eisblöcken aus der Tiefkühltruhe. Zum Kochen und Grillen benutzen wir hauptsächlich wieder Lagerfeuer, ggf. auch Gaskocher und Grill. Zelten wird bevorzugt, aber wer unbedingt möchte, kann auch mit dem Wohnmobil kommen.

Unser Wasser stammt aus der städtischen Wasserleitung aus der Wahnbachtalsperre (die für ihre hohe Wasserqualität bekannt ist) und wird mit einem langen Schlauch vom nächsten Hydranten direkt auf das Camp-Gelände geleitet. Wir verwenden eine Solardusche zum Duschen, und wer will, der kann sich eine kleine "Trapperhütte" selbst bauen und darin schlafen, was ein riesiger Spaß für die Kinder wird.

Auf dem Gelände selbst gibt es keine Schwimmgelegenheit, die nächste Möglichkeit ist 4 km entfernt am Rhein oder am Zieselsmaar. Allerdings wird während jeden Camps ein Swimmingpool mit ca. 3 m Durchmesser und 0,78 m Höhe zum Abkühlen aufgestellt. Mit Hilfe einer speziellen Wiesenegge wird der Boden eben und glatt gemacht, was von Vorteil für das Aufstellen der Zelte ist. Außerdem gibt es ein effektives Abwassersystem, aber davon werden die Besucher nicht viel sehen.

Der Unkostenbeitrag pro Gruppe (Paar oder Familie) beträgt 20 Euro. Wenn also eine Familie von 4 Personen 2 Wochen lang am Camp teilnimmt, zahlen sie insgesamt 20 Euro. Da es sich bei dem Naturistencamp nicht um eine kommerzielle Angelegenheit handelt, wird nur dieser geringe Beitrag bezahlt, um die Unkosten (Wasser, Strom, evtl. Flaschengas) zu decken. Außer für die eigene Versorgung, die eigene Hin- und Rückreise und für individuell verbrauchtes zusätzliches Material (z.B. Lagerholz, letzteres für diejenigen, die tatsächlich damit bauen möchten) entstehen somit keine weiteren Kosten.

Etwa einen Kilometer vom Gelände entfernt gibt es mehrere Supermärkte, in etwa zwei km Entfernung eine große Tankstelle mit Lebensmittelverkauf, rund um die Uhr geöffnet, allerdings wegen der gesalzenen Preise eher für den Notfall geeignet. Des Weiteren gibt es eine kleine Kneipe und ein unglaublich preiswertes und gutes chinesisches Restaurant. Beide Lokale sind in etwa 700 Meter Entfernung vom Camp, falls jemand mal abends wo anders essen möchte.
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Aktivitäten (alle nackt):

• Wanderungen in einem Waldgebiet südlich von Bonn
• Ausritte im Wald mit drei Kaltblütern
• Ausflüge zum FKK-See Zieselsmaar
• Picnics an einem Sandstrand am Rhein
• Radtouren zu einem idyllischen Badesee

Ausgedehnte und/oder kleinere Wanderungen durch Wald und Wiese, mehrere Stunden sind möglich.

Reiten auf drei wunderschönen Pferden, entweder auf der Wiese oder in einem nahegelegenen Wald. Details dazu gibt es hier.

Radfahren (Mountainbike) im Wald und im Gelände. Dazu müssen allerdings die eigenen Fahrräder mitgebracht werden.

Schwimmen beim FSB Zieselsmaar in einem wunderschönen See.
  Eintritt für Nicht-Mitglieder nur ca. 2,50 Euro

Schwimmen und Baden im Rhein, 4 km vom Naturisten-Camp entfernt.

Für alle Aktivitäten außerhalb des Geländes des Naturisten-Camps (Wandern, Schwimmen, Radfahren und Reiten) kann man das Auto verwenden oder auch mit dem Rad fahren. Da der Weg durch bewohntes Gebiet führt, wäre es beim Radfahren zu empfehlen, Kleidung zu tragen. Anders dagegen beim Autofahren: wer möchte, kann mit dem Auto nackt vom Gelände aus bis zum Ziel fahren.

NATURISTS ON AIR !!!
Wer möchte, kann natürlich gerne eine Amateurfunkstation mitbringen und aufbauen, wenn dafür der Solarstrom ausreicht. Alle "Funker" (Funkamateure und CB-Funker) unter den Naturisten sind herzlich zu einem "CQ DX" eingeladen, sich "nude in front of the radio station" (NIFORS) zu betätigen.

Naturismus bedeutet ja bekanntlich naturnahe und daher auch nackte Lebensgestaltung, die unter anderem auch eine naturverbundene und gesundheitsbewußte Lebensführung beinhaltet. Daher die folgenden Ideen:

• Zelten anstatt Camper oder Wohnwagen.
• Lagerfeuer anstatt tragbare Heizung, Campingkocher usw.
  Mal 'ne Runde Holz hacken, anstatt immer nur Gasflaschen auszutauschen.
  (Aber: sind manche Campingkocher nicht doch umweltschonender...?)
• Gesundheitsbewußte Nahrungsmittelzubereitung (= Kochen)
  z.B. einen Kochkurs unter Lagerfeuerbedingungen;
  kochen was umgebender Wald und angrenzende Landschaft so hergeben.
• Wie in den guten alten Pfadfinderzeiten so genannte Lagerbauten aus Holz während des Camps herstellen: Tische, Stühle, Duschen usw. (leichte Pionierarbeiten bzw. selbst mal einfache Sachen herstellen).
• Mit Instrumenten und Gesang Musik machen, anstatt immer nur elektronische Plärren anzuwerfen.
  Also: Instrumente mitbringen, oder auch vor Ort Instrumente selber basteln.
• Gemütliche Grillabende am Lagerfeuer
• Und zu welchen Aktivitäten kannst du uns motivieren und anleiten?
• Und ganz selbstverständlich: alle Aktivitäten nackt durchführen!

Kontakt / Anmeldung für 2018
(Achtung: Teilnahmebeschränkung !)

Betreff (bitte markieren!): unverbindliche Voranfrage verbindliche Anmeldung
Name:
eMail:
PLZ & Wohnort:
Wichtiger Hinweis:	Um ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter zu erreichen, muss sich für jede angemeldete Frau auch ein Mann und für jeden angemeldeten Mann auch eine Frau anmelden. Bei Gruppenanmeldungen müssen mindestens 40% jeden Geschlechtes vertreten sein. Dies gilt nicht für Minderjährige. Nichtbeachtung kann zur Absage an der Teilnahme führen.
Anzahl Erwachsene:	0 1 2 3 4 5 6 7 8   Anzahl Kinder: 0 1 2 3 4 5 6 7 8
Anreise:	1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Juli August 2018
Abreise:	1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Juli August 2018
Übernachtung: (Mehrfachnennung möglich)	Zelt Wohnwagen Wohnmobil im Freien keine - nur Tagesbesuch Sonstiges (bitte erläutern)
Wichtiger Hinweis vor dem Ausfüllen des nächsten Feldes:	Außer den auf dieser Seite angegebenen Details gibt es keine weiteren generellen Informationen und schon gar keine Prospekte o.ä. (Kann durch Ausdruck selbst gefertigt werden.) Insbesondere ist zwecklos und vergebens: die Anforderung "weiterer" Informationen die Anforderung von Prospekten o.ä. die Frage nach den Kosten jegliche sexistische o.ä. Anfragen Anforderung weiterer Bilder
Anmerkungen, Wünsche, Fragen usw.:

Informationen und Berichte über die vergangenen Naturisten-Camps:
2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

LAGERLEBEN

Der nachfolgende Teil dieser Seite befasst sich mit dem Thema LAGERLEBEN (Lagerbauten, Feldküche, Leben in und mit der Natur, usw.). Das Zeltlagerleben unterscheidet sich vom sonstigen Nudisten-Camping dahingehend, dass wir nicht mit dem Reisemobil oder dem Wohnwagen unterwegs sind, sondern uns mit einfachen Mitteln ein "komfortables Leben" gestalten, was uns die Natur und unser Pioniergeist ermöglicht. So werden keine Campingtische aufgebaut, sondern selbstkonstruierte LAGERTISCHE, kein Grill mit Holzkohle wird für die warme Küche sorgen, sondern ein DREIBEIN mit Kochtopf und einem einfachen Feuerrost zum Grillen. Warmes Wasser zum Duschen gewinnen wir mit einer SOLARDUSCHE, und gekühlt wird z.B. in einem ERDKÜHLSCHRANK. Unser Wasser stammt aus der städtischen Wasserleitung aus der Wahnbachtalsperre (die für ihre hohe Wasserqualität bekannt ist) und wird mit einem langen Schlauch vom nächsten Hydranten direkt auf das Gelände geleitet. Und das alles ohne Nägel und Schrauben, denn wenn wir den Lagerplatz wieder verlassen, dann so, wie wir ihn vorgefunden haben: natürlich! Und alle Materialien, bis auf das Feuerholz, lassen sich dann notfalls wieder verwenden. Viele Teilnehmer werden sich wundern, was man alles selbst herstellen kann und wie man sich mittels Material aus der Natur ein bequemes Lagerleben (Betten selbst gebaut) gestalten kann. Und das schöne im Gegensatz zum "High Tech Camping": man hat vieles mit eigenen Händen geschaffen. Wer kann das heute noch von sich behaupten? Und der tolle Nebeneffekt: man muss nicht so viel an Gepäck mitschleppen. Alles was man benötigt, das passt in einen Rucksack und/oder auf das Fahrrad. Selbst die Anreise wird dadurch für viele möglich, die kein eigens Auto haben. Und was man selbst nicht hat, das kann man sich möglicherweise mal in der Naturistengemeinde ausleihen.   PROVIANT und KOCHEN Frisches Brot und frische Brötchen am Morgen oder am Abend, selbstgemacht und noch ofenfrisch? Kein Problem! Nachfolgend ein Paar nützliche Tipps für die Lagerküche. Noch nicht ausprobiert? Dieser Teil ist speziell für Naturisten gedacht, die aus Gewichtsgründen nur leichtgewichtige Grundnahrungsmittel (z.B. auf eine Nacktwanderung) mitnehmen können. Angehende "Lagerköche" sollten die Rezepte zu Hause zuvor ausprobieren und nach gutem Wissen und Gewissen selbst "veredeln". Das könnte später die Lebenszeit im Naturisten-Camp verlängern. Die nachfolgenden Rezepte sind nur als Anhaltspunkte bzw. grobe Vorschläge zu betrachten. Wer sich für Lagertechniken und für das Leben in und mit der Natur interessiert, wird im Naturisten-Camp Gelegenheit haben, diese Pfadfindertechniken auszuprobieren. Entsprechende Literatur gibt es natürlich auch (siehe am Ende der Seite), so dass man sich etwas mit dieser Materie vertraut machen kann. Learning by doing und guten Hunger: Brot backen Grundrezept für Brotteig: 2,5 kg Kochgeschirrdeckel Mehl (ca. 800 g) werden mit 2 Päckchen Backpulver und etwas Salz im trockenen Zustand sorgfältig vermischt. Ein kleiner Teil dieses Gemischs wird beiseite gelegt, der Rest auf der Unterlage gehäuft, eine Mulde hineingedrückt, in die nach und nach Wasser gegossen wird. Nach jeder Wasserzugabe ordentlich kneten. Es entsteht ein Teig, der um so besser wird, je mehr und kräftig man ihn durchwalkt. Brotteig muss so feucht sein, dass er beim Durchbrechen nicht krümelt. Um das Kleben des Teigs an der Unterlage und an den Händen zu vermeiden, Hände und Unterlage mit dem beiseitegelegten Mehl bestreuen. Nun geht's los mit dem Backen. Will man im Waldläuferbackofen (im Topf oder im Kochgeschirr) backen, benötigt man kräftige Holzglut von mindestens anderthalb Stunden "Glühdauer". Topfboden immer leicht mit Fett einreiben. Backprobe nach ca. 45 Minuten. Stockbrot Zutaten: 1 kg Mehl, 2 Packungen Trockenhefe, ca. 1/2 Liter lauwarmes Wasser, 1 TL Salz Zubereitung: Alles kneten, bis der Teig zu einem zähen Klumpen geworden ist, dann 1/2 Std. gehen lassen, noch mal kneten, 1/4 Std. gehen lassen. Danach kann jeder ein maximal faustgroßes Stück um das Ende eines Stockes wickeln. Jetzt kann das Stockbrot über der Glut knusprig gebacken werden. Man kann natürlich auch Brötchen aus dem Teig im Lagerofen backen. Tipp: Das Ende des Stockes vorher leicht ölen. Essbare Pflanzen Was viele gar nicht mehr wissen: Was kann man eigentlich draußen in der Natur essen und was nicht? Nachfolgend nur einige Anhaltspunkte: Waldbeeren, Blaubeeren, Preiselbeeren, Himbeeren, Holunderbeeren, Sanddorn, Wildkirschen, Wildapfel, Wildbirne, Haselnuss, Bucheckern, Eicheln, Kastanien ... Auch zu diesem Thema und wie man die verschiedenen Pflanzen, Früchte, essbare Teile zubereitet bzw. verwendet, mehr in der entsprechenden Literatur.

LITERATUR

1, 2, Frei! Das Nacktaktivbuch, Autor: Anita und Wolfgang Kramer, Preis ca. 16,50 Euro Hier findet sich auch ein ausführlicher Bericht zum 2. Naturisten-Camp 2004 Alles über Survival, Autor: Jan Boger, Preis ca. 22,00 Euro Fahrten - Ferne - Abenteuer, Autor: Hans von Gottberg, Preis ca. 6,90 Euro US-Army Survival Handbuch, Autor: John Boswell, Preis ca. 16,00 Euro Das große Abenteuer I, Autor: Strunk / Abels, Preis ca. 15,00 Euro Das große Abenteuer II, Autor: Strunk / Abels, Preis ca. 8,50 Euro Abenteuer Outdoor Zeltlager, Autor: Hugh McManners, Preis ca. 12,00 Euro

TEILNAHMEBEDINGUNGEN  und  HINWEISE   Die Organisatoren haben sich lange überlegt, ob und welche Regeln man für ein NATURISTEN-CAMP aufstellen sollte oder muss. Zunächst wollten wir gar nicht, weil wir davon ausgegangen sind, dass alle Menschen auf diesem Planeten ein gleiches Maß an Vernunft und Verstand besitzen. Dem ist natürlich nicht so, denn schon bei der Interpretation des Begriffes NATURISMUS kam es zu Meinungsverschiedenheiten. Damit der eine oder die andere nicht enttäuscht wird, weil man von unterschiedlichen Voraussetzungen / Erwartungen ausgegangen ist, nachfolgend einige grundsätzliche Regeln sowie Hinweise für die Teilnahme: KOSTEN : Das NATURISTEN-CAMP wird auf einem Privatgelände eines engagierten NATURISTEN stattfinden, so dass keine direkten Lagerplatzgebühren anfallen. Eine Kostenbeteiligung von ungefähr 20 Euro pro Paar (2 Erwachsene) bzw. pro Familie (2 Erwachsene mit Kindern), je nach Aufenthaltsdauer, sind zu erwarten. Darin sind alle Ausgaben für Wasser, evtl. Plantschbecken, Gas, Entsorgungen, etc. enthalten.   MÜLL : Der Müll muss von den Gästen nicht mitgenommen werden, sondern nur in die bereitstehenden Behälter gesteckt werden.   WASSER : Unser Wasser stammt aus der städtischen Wasserleitung aus der Wahnbachtalsperre (die für ihre hohe Wasserqualität bekannt ist) und wird mit einem langen Schlauch vom nächsten Hydranten direkt auf das Camp-Gelände geleitet. Warmwasser muss selbst bereitet werden (Lagerfeuer und Topf).   TOILETTEN : Akzeptable, bequeme "Natur"-Toiletten mit gut funktionierender Sickergruben-Entsorgung   DUSCHE : Wer mal warm duschen möchte, der muss sich warmes Wasser im Topf über dem Lagerfeuer machen oder eine Solardusche aufhängen, wenn ausreichend Sonne scheint.   PROVIANT : Es gibt in der Nähe Einkaufsmöglichkeiten / drei Supermärkte. Des Weiteren gibt es eine kleine Kneipe und ein preiswertes und gutes chinesisches Restaurant. Alles (leider) nicht nackt...   KOCHEN : Gekocht wird mit / über einem Lagerfeuer. Es empfiehlt sich die Anschaffung von Töpfen und Pfannen für den Lagerfeuereinsatz.   WOHNWAGEN WOHNMOBILE : : Viele "Naturisten" melden sich bereits mit "Häusern auf vier Rädern" an und wir meinen, dass diese komfortable Unterkunft nicht so zum NATURISMUS bzw. dem naturnahen Leben in und mit der Natur passt. Wir bitten die Camp-Teilnehmer, möglichst nur mit Zelten zu kommen!   STROM : Strom vor Ort gibt es nur in begrenztem Maße. Die elektrische Versorgung geschieht jetzt komplett über 230 V Wechselstrom, also keine 12 V mehr. Wir haben ein relativ neues Solarmodul mit 245 W Leistung (das alte Modul hatte 105 W). Wer nachts Licht benötigt: Taschenlampe oder die gute alte Petroleumlampe leisten beste Dienste!   1. HILFE : Wo mit Sägen, Beilen, Messern oder am Lagerfeuer gearbeitet wird, kann es auch mal zu Verletzungen kommen. Darum bitte für den Notfall einen eigenen ERSTE-HILFE-VERBANDSKASTEN mitbringen.   LAGER-BAND : "Ghetto-Blaster", die durch das Naturschutzgebiet bzw. Camp dröhnen, sollte man zuhause lassen, oder wenigstens Kopfhörer mitbringen. Stattdessen sind für die Abende am Lagerfeuer Musikinstrumente (= music made by hand) willkommen.   FAHRZEUGE : Fahrräder sind genau richtig. Wer welche hat, der möge sie bitte mitbringen. Satteltaschen oder Tagesrucksack für den Einkauf nicht vergessen. Nicht alle Kraftfahrzeuge haben auf dem Gelände Platz.   SPORT : Das Camp bietet ideale Gelegenheit, mal ein Paar Pfunde loszuwerden: Federballturnier, Handball, Volleyball, Dart usw. Für das "Spielgerät" müssen die Interessenten selber sorgen.   HUNDE : Hunde können zwar mitgebracht werden, denn sie gehören auch mit zur Natur, aber dazu bitte Folgendes beachten: Auf dem Gelände befinden sich zeitweilig auch Pferde. Es muss von den Hundehaltern dafür gesorgt werden, dass die Hunde die Pferde in Ruhe lassen. Weiterhin laufen viele Naturisten auch barfuss durch die Gegend. Hundehalter mögen bitte dafür sorgen, dass die vierbeinigen Freunde nicht überall im Lager "Tretminen" verteilen. Notfalls bitten wir um Verständnis, wenn die Hunde angeleint werden müssen, da wir uns auch in einem Naturschutzgebiet befinden! Wer eine entsprechend lange Hundeleine mitbringt, der gibt dem Hund einen begrenzten, aber größeren Freiraum.   ???   Fragen zum NATURISTEN-CAMP? Bitte hier registrieren!   >>> ACHTUNG <<< Naturisten  verlassen  den  Lagerplatz  so,  als  wenn  sie  nie  dagewesen  wären :  SAUBER !!!

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